Die Verhandlungsgemeinschaft, bestehend aus SEV, transfair und VSLF, hat mit der BLS bei den diesjährigen Lohnverhandlungen eine Einigung erzielt. Es konnte ein Gesamtpaket von 2.2% der Lohnsumme ausgehandelt werden. 

Diese beinhaltet eine generelle Lohnerhöhung von 0,8% und zusätzlich eine Einmalprämie von 0.3% (CHF 300.00 bei Vollzeitanstellung), die mit dem Dezemberlohn ausbezahlt wird. Zudem werden die Essenspauschale sowie die Fahrpauschale um CHF 2.00 erhöht, was 0,2% der Lohnsumme entspricht. Weitere 0.9% ergeben sich aus dem Lohnsystem für den Aufstieg nach GAV. 

Dazu kommt, dass die Betreuungszulagen für Familien angepasst wurden. Dies entspricht einer Lohnsumme von 0.06%, welche zusätzlich zum obigen Ergebnis gesprochen wird. Konkret heisst das, dass die BLS zusätzlich zur Familienzulage, welche sich nach dem Zulagenentscheid der Ausgleichskasse (Erstanspruch oder kantonale Differenzzahlung) richtet, eine BLS Betreuungszulage ausbezahlt. Diese beträgt monatlich CHF 140.00 bei Erstanspruch oder CHF 70.00 bei Zweitanspruch. Bei einem Pensum kleiner als 50% wird die Hälfte der Betreuungszulage ausbezahlt. Details sind in der Ziffer 67 des GAV geregelt.

Diese Lohnmassnahmen gelten für alle Angestellten mit GAV bei der BLS AG  und treten per 1. April 2025 in Kraft; die Einmalprämie wird mit dem Dezemberlohn 2024 ausbezahlt. 

Die Teuerung war weniger hoch als in den letzten Jahren. Die Jahresteuerung konnte mit der generellen Lohnerhöhung von 0,8% ausgeglichen werden. Positiv ist zu werten, dass – bis auf die Einmalprämie – die verhandelten Lohnmassnahmen nachhaltig ausgehandelt werden konnten. Gerade von der Erhöhung der Fahrpauschale um CHF 2.00 auf CHF 19.00 profitiert das Lokpersonal, da diese bei jedem Dienst ausbezahlt wird.

Die Verhandlungen waren anspruchsvoll, doch kann das Verhandlungsresultat im Branchenvergleich als gutes Ergebnis gewertet werden.

VSLF Nr. 828, 11. Dez. 2024 CG

Am 25. November 2024 fand die 31. Generalversammlung der Sektion BLS im Restaurant Bernerhof in Burgdorf statt. Wir konnten zahlreiche Mitglieder zur Versammlung begrüssen. Traditionsgemäss war auch unser Verbandspräsident Hubert Giger zu Gast.

Die Protokolle der letzten Generalversammlung vom 20. November 2023 wurde genehmigt. 

Im Vergangenen Vereinsjahr durften wir 22 neue Mitglieder in unserer Sektion begrüssen, 13 haben die Sektion verlassen, wobei viele davon die Bahn verlassen haben oder in Pension gingen. 

Aus dem Sektionsvorstand durften wir uns von unserer Aktuarin Bea Gusset verabschieden. Bea hat sich anfangs Jahr entschieden, eine Teamleiter Stellvertretung Stelle anzunehmen. Wir bedanken uns bei Bea herzlich für ihre Arbeit und Einsatz in den letzten Jahren im Sektionsvorstand und wünschen ihr alles Gute in ihrer neuen Arbeit.

Bei der Erfolgsrechnung 2024 haben wir ein Minus erwirtschaftet. Dies war nicht so hoch wie budgetiert, aber geplant. Der Grund dafür ist, dass wir keine zusätzlichen Urlaubschecks, zur Vergütung der anfallenden Verbandsarbeit, kaufen mussten. Der Grundsätzliche Vermögensabbau in den Sektionen, ist vom Verbandsvorstand so in Auftrag gegeben worden. 

Dem Kassenbericht der GRPK, wie auch dem Budget 2025, hat die Versammlung klar zugestimmt. 

Der einzige Antrag, welcher vom Sektionsvorstandes jeweils eingegeben wird, für ein weiteres Jahr das Heft von Mirko „Auszug aus den Reglementen“ zu kaufen, wurde auch zugestimmt. 

Bei den Wahlen wurde Michael Git als neuer Sekretär gewählt. 

Christof Graf als Co-Präsident, René Hugentobler als Fachausschuss sowie Michael Blaser als GPRK-Mitglied wurden für weitere vier Jahre bestätigt.

Als zusätzliche Delegierte wurden Christian Rubi und Michael Git gewählt.

Gratulation allen neu- und wiedergewählten Kollegen.

Wir freuen uns, Michael neu in unserem Sektionsvorstand zu begrüssen.

Anschliessend gab Hubert Giger wie immer ein spannendes Referat über die aktuellen Geschäfte und Herausforderungen des VSLF.

Nach dem geschäftlichen Teil durften wir noch Christian Hurni und Karin Addor vom HR begrüssen. Sie gaben ein interessantes Referat über die Fahrunfähigkeit als Lokführer als Folge von Krankheit, Unfall oder nichterfüllen der Bahnärztlichen Hürde. Sie gaben Einblicke, wie der Ablauf und die Begleitung bei einer Fahrunfähigkeit aussieht und welche Möglichkeiten bestehen.

Besten Dank auch an Karin und Christian, dass sie uns besucht haben. 

Viele Kolleginnen und Kollegen blieben auch noch zum gemeinsamen Nachtessen, welches von der Sektion offeriert wurde.

Besten Dank an alle, die den Weg nach Burgdorf zur Generalversammlung der Sektion BLS gefunden haben

Vorstand VSLF Sektion BLS                                                          Dezember 2024

Diese Wochen wurden die Zeitabrechnungen vom Dezember 2023 veröffentlicht. Leider sind immer noch dieselben Probleme vorhanden wie vor einem Monat. (Newsletter 792 vom 12. Dezember 2023)

Alle Cargo Lokführer sollten möglichst die Zeitabrechnung bezüglich Überzeit, Pausen und ob alle Dienste richtig abgebildet sind, kontrollieren. Es wurde wiederum Überzeit auf das Mehrzeitkonto gebucht. Unstimmigkeiten meldet ihr bitte eueren Teamleiter.

Es ist schade, dass immer noch die gleichen Probleme bestehen wie vor einem Monat. Ebenso sind die Informationen von Seiten Unternehmung über diese Missstände mit der Zeitabrechnung und den generellen Problemen mit Railcube sehr dürftig. Sollten doch genau diese Schnittstellen von Railcube zu Railopt vor der Einführung getestet worden sein. 

Eine korrekt geführte Zeitabrechnung zeigt auch die Wertschätzung der Unternehmung gegenüber dem Mitarbeiter. Wir hoffen, dass die Probleme mit den Schnittstellen der beiden Programme bis zur nächsten Zeitabrechnung behoben werden.

VSLF Nr. 798, 13. Jan. 2024 CG

Die Verhandlungsgemeinschaft aus SEV, transfair und VSLF hat sich mit der BLS bei den diesjährigen Lohnverhandlungen eine Einigung erzielt. Es konnte ein Gesamtpaket von 2.7% der Lohnsumme ausgehandelt werden. 

Dazu gehört eine generelle Lohnerhöhung von 1.2%, diese ist asymmetrisch aufgeteilt. Die Lohnklassen 1 bis 14 erhalten 1.7%, die Lohnklassen 15 bis 28 1%. Somit konnte in den unteren Lohnklassen die Teuerung besser ausgeglichen werden. Dazu wird eine Einmalprämie von 0.6%, was CHF 600.00 pro Mitarbeiter bei Vollbeschäftigung entspricht, mit dem Dezemberlohn ausbezahlt. Weitere 0.9% ergeben sich aus dem Lohnsystem, was dem Aufstieg nach GAV entspricht. 

Zusätzlich wurde noch eine Einigung bei der Finanzierung des 1. Klasse FVP erzielt.

Das FVP 1. Klasse wird für die Mitarbeiter teurer. Die freiwerdende Lohnsumme speist die BLS als zusätzliche 0.5% in das Lohnsystem. Somit wird diese Nachhaltig und es profitieren alle Mitarbeiter davon. Ebenso konnte noch ausgehandelt werden, dass der Aufschlag des FVP 1. Klasse auf zwei Jahre aufgeteilt wird. Aktuell beträgt der Aufpreis des FVP 1. Klasse CHF 632.00. Ab 1. April 2024 kostet er CHF 1141.00 und ab 1. April 2025 CHF 1641.00. Die 0.5% Lohnerhöhung entsprechen beim Lokpersonal ca. CHF 500.00, welche nachhaltig jedes Jahr beim Lohn einfliessen. Somit ist die effektive Erhöhung des FVP 1. Klasse ab dem 1. April 2025 CHF 500.00.

Wir sind uns bewusst, dass für die Besitzer des FVP 1. Klasse der Preis ansteigt. Jedoch profitieren bei dieser Regelung auch jene, welche einen FVP 2. Klasse besitzen, was rund 2/3 der Mitarbeitenden ausmacht. Die BLS hätte die Finanzierung des FVP 1. Klasse jederzeit einseitig beenden können. 

Somit sind die 0.5 Lohnprozent nachhaltiger und es profitieren alle davon. Auch wird der Steuerwert des FVP 1. Klasse durch den höheren Selbstkostenanteil mitberücksichtig und dies ergibt zusätzlich noch eine Einsparung. 

Diese Lohnmassnahmen gelten für alle Angestellten mit GAV bei der BLS AG  und treten auf den 1. April 2024 in Kraft, die Einmalprämie wird mit dem Dezemberlohn 2023 ausbezahlt. 

Die Teuerung und die gesunkene Kaufkraft war ein grosses Thema in diesem Jahr. Ebenso das ganze wirtschaftliche Umfeld. Dadurch waren die Verhandlungen anspruchsvoll. Mit dem vorliegenden Verhandlungsresultat konnten diese Umstände etwas aufgefangen werden und kann als ein gutes Ergebnis gewertet werden. 

VSLF Nr. 793, 14. Dez. 2023 CG/AA

Am 20. November 2023 hat die BLS Cargo ihr Planungssystem von Railopt auf Railcube umgestellt. Operativ gab es mehrere Probleme, da zum Teil falsche Lokomotiven auf die Züge geplant wurden und dadurch mehrere Züge abgestellt werden mussten. Auch wurden nicht alle benötigten Daten hinterlegt, was beim Lokpersonal und der Disposition zusätzlich Zeitaufwende generierte.

Ende letzter Woche konnte die Zeitabrechnung heruntergeladen werden, welche weiterhin im Railopt erstellt wird. Dies, weil der Personenverkehr weiterhin mit Railopt geplant und disponiert wird. Da zeigte sich, dass nicht alle Schnittstellen funktionieren. So wurde die Überzeit auf das Mehrzeitkonto gebucht und es fehlten an einzelnen Tagen die ganzen Dienste. Es gibt Kolleginnen und Kollegen, bei welchen das Mehrzeitkonto auf einmal ein beachtlich höherer Saldo aufweist als noch vor der Einführung von Railcube.

Bitte kontrolliert alle, welche für Cargo fahren, eure Zeitabrechnungen und meldet Unstimmigkeiten euren Vorgesetzten.

Dass bei einer Einführung eines neuen Systems nicht alles auf Anhieb funktioniert, ist normal. Dass aber die Schnittstellen bei der Zeitabrechnungen nicht sauber funktionieren, können wir so nicht akzeptieren.
Wir hoffen, dass diese Umstände schnell behoben werden und wir uns auf die Zeitabrechnungen wieder verlassen können. 

VSLF Nr. 792, 12. Dez. 2023 CG

Die Verhandlungsgemeinschaft aus SEV, Transfair und VSLF haben für die Lohnverhandlungen folgende Lohnforderungen verabschiedet

• Voller Teurerungsausgleich für den Zeitraum September 2022 bis September 2023 
• aufgelaufene Teurerung seit September 2021 
• Reallohnerhöhung für alle dem GAV unterstellten Personen

Die Lohnverhandlungen starten im November. Wir werden euch informieren, sobald die Verhandlungsgemeinschaft und die Unternehmung sich einigen konnten.

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen

Es wird eine Umfrage zum Projekt Aare durchgeführt welches das neue Einteilungssystem Railcore betrifft.

Leider gibt es für das Ausfüllen der Umfrage keine Zeitgutschrift. Der VSLF empfiehlt trotzdem an dieser Umfrage teilzunehmen. Schlussendlich bestimmt dieses Projekt unsere Arbeitsmodelle in der Zukunft. Dies kann auch auf einer Dienstfahrt oder Reserve geschehen.

Überlegt genau, wie ihr in Zukunft arbeiten möchtet. Wie bisher mit einer Jahreseinteilung, wo ihr über das ganze Jahr eure Freitage habt und anhand von diesen auch planen könnt. Oder ob ihr eher individuell arbeiten möchtet, weniger eingeteilte Freitage, dafür mehr wünsche.

Beachtet bei dieser Variante, dass es noch nicht klar ist, wann eure Rasttagswünsche auch bewilligt werden oder ob diese überhaupt bewilligt werden. Wenn z. B. an einem Samstag 12 Gesuche eingehen, aber nur 7 bewilligt werden können, so gehen 5 leer aus. Das System müsste also erkennen können, wem der Wunsch bewilligt wird, und wem nicht. Dasselbe gilt auch für den Zeitpunkt, wann ihr euer Wunsch fix bewilligt bekommt.

Natürlich kann auch die Schichtlage, an denen ihr lieber arbeitet bevorzugt werden. Lest die Fragen genau durch, und gebt eine Antwort wie ihr für euch am liebsten arbeiten möchtet.

Nur mit einer grossen Anzahl Rückmeldungen können auch zukünftige Modelle erstellt werden, welche auch den Wünschen des Lokpersonals entspricht.

Wenn Ihr mit dem jetzigen Arbeitsmodell zufrieden seid, schreibt dies Bitte in der Umfrage Projekt AARE in eine Freitextzeile.

Auch wir vom VSLF erhoffen uns eine hohe Beteiligung bei der Umfrage Projekt AARE, denn eure Meinung ist uns Wichtig. Es geht um Eure Zukunft.

Besten Dank für euer Mithilfe
VSLF Sektion BLS

VSLF, Nr. 773, 24. Juli 2023, MW

Erhöhung Beschäftigungsgrad

Durch den ausgeglichenen Lokpersonalbestand ist im Moment eine Erhöhung des Beschäftigungsgrades nicht möglich. Denkt daran, falls ihr euer Pensum reduzieren möchtet oder ihr euch auf eine andere Stelle (Dispo, Ausbildung etc.) bewerbt und dadurch euer Pensum als Lokführer reduziert. Gefällt euch die Stelle nicht, ist eine Rückkehr als Lokführer zum alten Pensum im Moment nicht möglich. Falls ihr Zusicherungen bei der Bewerbung einer Stelle dafür bekommt, muss diese in schriftlicher Form ausgegeben werden.

Mehrbezugstage Unternehmen

Es kann vorkommen, dass bei offenen Tagen euch die Vorbereitung anruft, ob ihr am Folgetag Frei machen möchtet, da keine Arbeit vorhanden ist. Achtet bei solchen Fällen, dass euch ein Mehrbezugstag Unternehmen (MBZU) eingeteilt wird. Und nicht ein Mehrbezugstag (MBZ). Der Unterschied ist, dass beim MBZU euch die Zeit gutgeschrieben wird, falls ihr Ende Jahr die Jahressollarbeitszeit nicht erreichen solltet. Natürlich sind dabei zusätzlich verlangte Rasttage zu beachten.

Zeitgutschrift bei Einladung Teamleiter

Wenn ihr von eurem Teamleiter zu einem Gespräch eingeladen werdet, habt ihr Anspruch auf eine Zeitgutschrift. Leider wurde dies in letzter Zeit zum Teil verweigert oder nur ein Teil gutgeschrieben. Meldet euch, falls dies bei euch der Fall sein soll und ihr keine Zeitgutschrift erhalten solltet.

VSLF, Nr. 765, 27. April 2023 CE

Es kommt im Cargo-Verkehr immer wieder vor, dass im laufenden Dienst Pausen geschoben werden, ohne dass dies mit dem Mitarbeiter abgesprochen wird.

Eine unterbrochene Pause ist unbezahlte Zeit und somit Freizeit, welche vom Mitarbeiter nach seinen eigenen Plänen gestaltet werden kann.

In der Weisung BZ 311 Zusammenarbeit Lokpersonal (BZL) und Einteilung (BZE) ist unter Abschnitt 3.2.1 folgendes geregelt: „Dienstinhalte und Arbeitsunterbrechungen können ohne Rücksprache verändert werden, solange die Vorgaben gemäss GAV/AZG eingehalten werden.“ Das heisst, wenn der Dienst ab Vortag um spätestens 17.00 Uhr verbindlich ist, darf eine unbezahlte Pause nur noch mit der Zustimmung des Mitarbeiters geändert werden. Dies gilt ebenso für einen verspäteten Dienstschluss.

Leider geht dies vielfach bei der Disposition im laufenden Dienst unter und Pausen werden ohne Absprache des Mitarbeiters mehrfach geschoben. Dies ist jedoch nur bei einer bezahlten Kurzpause gestattet.

Der VSLF hat bereits eine Eingabe gemacht, um bei Diensten unter 8 Stunden nur noch Kurzpausen einzuteilen oder allenfalls generell nur bezahlte Pausen bei Cargo-Diensten zu planen. Auf diese Eingaben wurde von BLS-Cargo wie auch von BLS AG aus Kostengründen nicht eingegangen. Jedoch würde diese Lösung die Arbeit der Disposition erheblich erleichtern. Dennoch werden in der Tagesdisposition kurzfristig viele Pausen in Kurzpausen umgewandelt. Die Kosten fallen also dennoch an.

Wir sind uns bewusst, dass es im Transitverkehr sehr schnell zu grossen Verspätungen kommen kann und es dadurch Änderungen im laufenden Dienst gibt. Doch sind auch in solchen Situationen Regelungen und Weisungen bestmöglich einzuhalten.

Zudem werden Pausenorte ohne Grund verschoben, obwohl der geplante Zug zur geplanten Zeit da ist, diese Leistungen jedoch an andere Mitarbeiter oder externe Dienstleister weitergegeben wurden.

Bei Touren die durch Zugsausfälle oder grosse Verspätungen geändert werden, ist eine einvernehmliche Lösung zu finden.

Das Lokpersonal der BLS zeigt sich immer sehr flexibel und unterstützt den Betrieb laufend, damit die Züge in der aktuellen schwierigen Situation mit diversen Baustellen im In- und Ausland und den dadurch grossen Verspätungen trotzdem optimal gefahren werden können. Jedoch möchten auch wir gerne unsere Freizeit, welche wir bei unbezahlten Pausen haben, auch wie vorgesehen frei planen können.

VSLF, Nr. 756, 20. Februar 2023 FM